Swiss Vapeur Parc in Le Bouveret – ein Miniatur-Wunderland
Kommen Sie zum Swiss Vapeur Parc. Wir öffnen Ihnen die Tür zu einer Welt voller Wunder und Spass, geniessen Sie ein Wiedererleben der Freuden Ihrer Kindheit. Reisen Sie auf unseren bezaubernden Eisenbahnen und entdecken Sie die Besonderheiten der Schweiz durch Miniaturmodelle welche so wirklichkeitsnah sind.
Dieser einmalige Park, nur einige Schritte vom Ufer des Genfersees entfernt, offenbart seine Schätze auf einem 17’000m2 grossem Gelände. Ein weithergereister, begeisterter Modelleisenbahner sagte einst, dass sich hier die Sorgen des Alltags wie in Luft auflösen. Die Eindrücke nach einer ersten Fahrt mit einer unseren Miniatureisenbahnen bringen Erinnerungen aus der Kindheit zurück – an die ersten Fahrten mit der Eisenbahn. Wie von Zauberhand gesteuert schlängeln sich die Züge durch die herrliche Landschaft der Schweiz, vorbei an Beispielen des Kulturerbes: Schloss Aigle, die Kirche von Saanen, die Markthallen von Neuenburg und viele Gebäude und Artefakte (Brücken, Viadukte, Tunnel etc.) der Eisenbahnwelt. Die Eisenbahn-Schweiz ist ein Traumland.
Wir heissen Sie willkommen: Alles einsteigen, bitte!
Architektur – Beschreibung des Parks
Swiss Vapeur Parc in Zahlen
- Baugebiet:
Le Bouveret, La Lanche
Oberfläche: 17’000 m2 - Arbeitsaufwand in Stunden: 120’000
Weichen: 27
Bewachte Bahnübergänge: 6
Eisenbahn Signale: 62 - Länge der Hauptstrecke: 1’700m
Länge der Nebengleise: 300m
Länge der Fusswege: 1’200m
Anzahl Tunnel: 5
Anzahl Brücken: 10
Der Plan des Parks
Sie können den Plan Swiss Vapeur Park im PDF-Format hier laden (auf Französisch) und entdecken Sie hier unten die verschiedenen Konstruktionen.
Rollmaterial
Allgemeines
Die Züge sind aus einer oder zwei Lokomotiven zusammengesetzt an die vier bis acht Wagen angekuppelt sind. Die Züge werden gemäss des Zustroms der Besucher in Betrieb genommen.
Der Swiss Vapeur Parc betreibt 16 Lokomotiven und Triebwagen. Davon werden:
- 9 Maschinen mit Dampf angetrieben, wobei die Erhitzung des Wassers mit Kohle (Anthrazit) erfolgt; eine wird mit Gas angeheizt.
- 4 Maschinen mittels eines Benzinmotors samt Hydrostatik-Transmission angetrieben.
- 4 Maschinen funktionieren mit einem Benzingenerator und Elektromotoren.
Lokomotiven und Triebwagen

FO Furka Oberalp
Name: FO
Antrieb: Dampf
Brennstoff / Treibstoff: Kohle
Typ: HG3/4
Massstab: 1/4
Gewicht: 700 kg
Gesellschaft: Furka Oberalp (CH)
Bau, Überholung etc.: 2009
Bau durch Balson SA

Crocodile
Name Crocodile
Antrieb Elektrisch
Brennstoff / Treibstoff Benzin
Typ Ge 6/6 I
Massstab 1/4
Gewicht 1’100 kg
Gesellschaft RhB (CH)
Bau, Überholung etc.
2008: Mechanik Balson SA; Elektrik QITech SA
2008: Inbetriebnahme im Swiss Vapeur Parc

Harz
Name Harz
Antrieb Dampf
Brennstoff / Treibstoff Kohle
Typ 131 Prairie
Massstab 1/4
Gewicht 900kg
Gesellschaft Harzquerbahn (D)
Bau, Überholung etc.
2000: Bau durch Balson SA
2007: Inbetriebnahme im Swiss

Spreewald
Name Spreewald
Antrieb Dampf
Brennstoff / Treibstoff Kohle
Typ He 2/2
Massstab 1/4
Gewicht 500 kg
Gesellschaft Spreewaldbahn (D)
Bau, Überholung etc.
2002: Bau durch Balson SA
2006: Inbetriebnahme im Swiss

Wengernalpbahn
Name Wengernalpbahn
Antrieb Elektrisch
Brennstoff / Treibstoff Hybrid (Akkumulator-Benzin)
Typ HGe 2/2
Massstab 1/4
Gewicht 700 kg
Gesellschaft Wengernalpbahn (CH)
Bau, Überholung etc.
2005: Gebaut durch Balson SA
2007: Inbetriebnahme im Swiss Vapeur Parc
2007: Überholung, Ersatz des Originalmotors durch einen QITech SA Generator
2008: Ein Zusatzwagen wird angebracht als Träger für den Generator

Mecklenburg
Name Mecklenburg
Antrieb Dampf
Brennstoff / Treibstoff Kohle
Typ Decauville 040
Massstab 1/4
Gewicht 800 kg
Gesellschaft Mecklenburg-Pommersche Landesbahnen (D)
Bau, Überholung etc.
1990: Bau durch Balson SA
1991: Inbetriebnahme im Swiss Vapeur Parc

Molm
Name Molm
Antrieb Dampf
Brennstoff / Treibstoff Kohle
Typ Porter 120
Massstab 1/4
Gewicht 350 kg
Gesellschaft Deutsche Reichsbahn (D)
Bau, Überholung etc.
1984: Bau durch Balson SA
1885: Inbetriebnahme im Club Vapeur d’Aigle
1989: Inbetriebnahme im Swiss Vapeur Parc
1995: Überholt und umgebaut von 020 auf 120 durch Herrn Claude Gachnang

Stuart
Name Stuart
Antrieb Dampf
Brennstoff / Treibstoff Kohle
Typ Decauville 030
Massstab 1/4
Gewicht 300 kg
Gesellschaft LNER (GB)
Bau, Überholung etc.
1987: Bau durch Herr Porterie, Biarritz (Frankreich)
1990: Überholt durch die Herren Gachnang/Hinnen/Ramel
1991: Inbetriebnahme im Swiss Vapeur Parc

Waldenburg
Name Waldenburg
Antrieb Dampf
Brennstoff / Treibstoff Kohle
Typ Decauville 030
Massstab 1/4
Gewicht 300 kg
Gesellschaft Waldenburgerbahn (CH)
Bau, Überholung etc.
1987: Beginn des Baus durch Herrn Porterie, Biarritz (Frankreich)
1990: Montage und Fertigstellung durch die Herren Gachnang/Hinnen/Rimel
1990: Inbetriebnahme im Swiss Vapeur Parc
2005: Überholung durch die Herren Croset/Gachnang
Name Mallet
Antrieb Dampf
Brennstoff / Treibstoff Gas
Typ Mallet 1331
Massstab 1/5
Gewicht 450 kg
Gesellschaft California Western (USA)
Bau, Überholung etc.
1993: Aus den USA zurückgebracht
1995: Von Georges Gachnang überholt und an die Swiss Vapeur Parc Spurweite angepasst
1995: Inbetriebnahme im Swiss Vapeur Parc

Mallet 1995
2011: Vol des locomotives BVB et Mallet
2014: Inauguration de la “nouvelle” Mallet restaurée après le vol lors du Festival de la Vapeur

MGB
Name MGB
Antrieb Elektrisch
Brennstoff / Treibstoff Benzin
Typ Ge 4/4 III
Massstab 1/4
Gewicht 700 kg
Gesellschaft MGB (CH)
Bau, Überholung etc.
1990: Gebaut durch Balson SA
1990: Inbetriebnahme im Swiss Vapeur Parc
1995: Überholung durch Claude Gachnang; Ersatz des Originalmotors durch ein Automotor
2007: Überholung; Motor wurde durch einen QITech SA Generator ersetzt. Neuer Farbanstrich in den MGB Werkstätten.

BVB
Name BVB
Antrieb Hydraulisch
Brennstoff / Treibstoff Benzin
Typ BDeh 4/4
Massstab 1/4
Gewicht 1’250 kg
Gesellschaft TPC (BVB)
Bau, Überholung etc.
1991: Gebaut von Claude Gachnang in den BVB Werkstätten
1991: Inbetriebnahme im Swiss Vapeur Parc
1993: Zusatz eines Steuerwagens

AL
Name AL
Antrieb Hydraulisch
Brennstoff / Treibstoff Benzin
Typ BDeh 4/4
Massstab 1/4
Gewicht 1’250 kg
Gesellschaft TPC (AL)
Bau, Überholung etc.
1992: Gebaut von Claude Gachnang in den BVB Werkstätten
1992: Inbetriebnahme im Swiss Vapeur Parc

MOB
Name MOB
Antrieb Hydraulisch
Brennstoff / Treibstoff Benzin
Typ Ge 4/4
Massstab 1/4
Gewicht 1’000 kg
Gesellschaft MOB (CH)
Bau, Überholung etc.
1993: Gebaut von Claude Gachnang in den MOB Werkstätten
1993: Inbetriebnahme im Swiss Vapeur Parc
2003: Überholung; neuer Anstrich in den MOB Werkstätten
2009: Erneute Überholung der Farbe

MGN
Name MGN
Antrieb Elektrisch
Brennstoff / Treibstoff Benzin
Typ HGe 2/2
Massstab 1/4
Gewicht 500 kg
Gesellschaft MGN (CH)
Bau, Überholung etc.
2003: Gebaut von Herrn Claude Gachnang
2003: Inbetriebnahme im Swiss Vapeur Parc
2006: Überholung, Ersatz des Originalmotors durch einen QITech SA Generator
Güter- und Personenwagen

Rame “Gondola”
Modell Rame “Gondola”
Gesellschaft Matterhorn Gotthard Bahn
Erbauer QITech
Maßstab 1:4
Spurweite 7 1/4″
Inventar/Anzahl 8

Längsbank, Tandem-Drehgestell
Modell Längsbank, Tandem-Drehgestell
Gesellschaft Divers
Erbauer Swiss Vapeur Parc
Spurweite 7 1/4″
Inventar/Anzahl 6×8; 1×4; 1×2
Modell Rame “RhB”
Gesellschaft Chemins de fer Rhétiques
Erbauer Balson
Massstab 1:4
Spurweite 7 1/4″
Inventar/Anzahl 5
Konstruktionen

Eingang und Kasse
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1992: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft
Der Chablais-City Bahnhof war das erste Gebäude. Dies ist kein Nachbau eines existierenden Bahnhofs.
Massstab 1/2
Bau / Neubearbeitung
1987: Bau des Gebäudes und der Überdachung des Bahnsteigs Nr. 2 durch die Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
2000: Ausbau der Überdachung des Bahnsteigs Nr. 2.
Das Stellwerk 1 wurde von den Stellwerken der 40er Jahre inspiriert. Dieser Nachbau hat heute keine Funktion. Sein Vorbild war der „Tower“ von welchem aus, man den vollen Überblick auf den Eingang des Bahnhofs hatte und die Weichen stellen konnte.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1984: Gebaut von den Mitgliedern des Vapeur-Club Aigle.
1989: Umzug nach Le Bouveret
Funktionsgerechtes Kohlenlager für die Bedürfnisse des Parks.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1989: Gebaut rechts vom Lokomotiverundschuppen.
1997: Verlegt auf die linke Seite des Lokomotiverundschuppens.
Gebäude im neugotischen Stil, ähnlich dem alten Rathaus von Zürich von 1870. Das Äussere besteht aus gehauenen Sandstein–Elementen. Das Innere ist den Bedürfnissen der Besucher angepasst.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1991: Gebaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft mit der Unterstützung von Clovis Bressoud.
Die Frontseite ist ein Nachbau aus Quaderstein der Markthalle in Neuenburg. Die Rückseite ist frei gestaltet.
Das Gebäude beherbergt einen Souvenirladen.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1995: Gebaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft mit der Unterstützung von Clovis Bressoud
Reproduktion eines typischen Schweizer Wohnhauses aus dem Anfang des XX Jahrhundert; hier ist ein zweiter Souvenirladen untergebracht.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1990: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Nachbau des Waschhauses im Croisat-Quartier in Aigle.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1991: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Genauer Nachbau der Kirche in Saanen im Berner Oberland (in der Gegend von Gstaad). Nur der Kirchenturm wurde dem Original entsprechend spiegelverkehrt um 180° aufgesetzt.
Das Dekor des Inneren strahlt die Atmosphäre des Originals aus.
Die Fresken sind vom Original inspirierte Nachahmungen.
Das Innere ist den Besuchszwecken angepasst.
Massstab 1/7
Bau / Neubearbeitung
1991: Gebaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft mit der Unterstützung von Clovis Bressoud.
Dieses Gebäude basiert auf den Weichenstellwerken von 1940. Es dient als „Kontrollturm“, von dem aus, die Weichen des Bahnhofs „Chablais-Dorf“ mit einem originalen Stellwerk Typ Domino der SBB aus den 70er Jahren gestellt werden können.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
2008: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Holzbrücke die über den Swiss Vapeur Parc-Damm ragt.
Massstab 1/3
Bau / Neubearbeitung
1988: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Die Tische stehen den Besuchern zur Verfügung. Besonders Familien schätzen es, in dieser angenehmen Umgebung ihr Picknick einzunehmen.
Massstab 1/1
Bau / Neubearbeitung
2007: Gebaut und angelegt von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Als dieser gebaut wurde, bestand er nur aus einer Halle und einem 4m langen Bahnsteig. Erst mehrere Jahre später wurde aus dieser Haltestelle ein Bahnhof mit zwei Gleisen und einem 22 m Bahnsteig, an dem die Züge anhalten können.
Massstab 1/1
Bau / Neubearbeitung
2009: Gebaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Das Original wurde von einem Eisenbahner bewohnt. Aufgabe des Bahnwärters war es, bei jeder Durchfahrt eines Zuges, zu jeder Tages- oder Nachtzeit, die Schranken zu bedienen. Heute dient es unserem Gärtner als Lagerraum.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1991: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Ursprünglich hatte dieses Depot 8 Gleise und eine Schiebebühne. Als die Wohngebäude „La Marina“ gebaut wurden, wurde das Gelände des Depots abgetreten. Dieses grosse Freilicht-Depot wurde durch ein neues Tunneldepot mit 3 über 30 m langen Gleisen ersetzt. Die Zugformationen werden dort mit ihren jeweiligen Lokomotiven zusammengestellt.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
2007: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Der Bahnhof «de la Prairie» mit seinen 2 Gleisen empfängt die Regionalzüge, sowie die Zahnradbahnen.
Massstab 1/2
Bau / Neubearbeitung
2009: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Bau / Neubearbeitung
2012-2013
Bau / Neubearbeitung
2012-2013
Die 7 ¼-Zoll- Spur der Zahnradbahn wird von kleinen Passagierzügen befahren. Das Publikum kann einige geeignete Züge benützen.
Bau / Neubearbeitung
2003: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Bau / Neubearbeitung
2011
Dieses über 22 m lange Depot ist vollständig unterirdisch angelegt. Es dient als Unterstand für die gedeckten Züge. Seinen Namen („Flemme“ bedeutet Faulheit) verdankt der Unterstand dem Einfall eines Bahnhofvorstandes, der mit den Jahren keinen Ehrgeiz mehr hatte, jedes Mal bei einsetzendem Regen, denn ganzen Park zu durchqueren, um einen gedeckten Zug herauszuholen. Es wurde also beschlossen, so nah wie möglich, am Hauptbahnhof ein Depot zu erstellen.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
2007: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Frei inspiriertes Model eines typischen Walliser Steinturms.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1990: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Diese Brücke ist ein Nachbau im Styl typischer Bahnanlagen. Seinen Namen verdankt diese Brücke Claude Gachnang, einem der Gründungsmitglieder des Parks.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1989: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Der Viadukt ist ein Nachbau im Styl typischer amerikanischer Bahnanlagen. Seinen Namen verdankt dieser Viadukt Freddy Grimm, einem der Gründungsmitglieder des Parks.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1996: Gebaut von der Gesellschaft Zwahlen & Mayr in Aigle.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
2009: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Nachbildung des Bahnhofs Yvorne. Dieses Gebäude dient als Kohlenlager für die Lokomotiven des Parks.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
2002: Gebaut von Georges Gachnang und Charly Ramel.
Mit dieser Schwebebühne können die Lokomotiven auf mehrere, andere Gleise verlegt werden. 8 Gleise sind zugänglich.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1999: Gebaut in „La Prairie“.
2004: Abbau in Folge der Übernahme des Geländes für den Bau der Wohngebäude „La Marina„.
2005: Wiederaufbau an seinem heutigen Standort.
Reproduktion des Restaurants auf den Rochers de Naye oberhalb von Montreux. Das Original ist bei gutem Wetter vom Park aus ersichtlich.
Massstab 1/9
Bau / Neubearbeitung
1998: Geschenk der MOB Gesellschaft.
Der Viadukt ist ein Nachbau im Styl typischer Bahnanlagen. Seinen Namen verdankt dieser Viadukt Georges Gachnang, einem der Gründungsmitglieder des Parks.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1995: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Abgeänderter Nachbau der «Belle Usine» in Fully; das Dach entspricht jedoch genau dem Original. Das innere des Gebäudes beherbergt das Dampfkraftwerk, das den Strom für den Betrieb der Seilbahn Riddes-Isérables liefert.
Dampfmaschine Typ «Lokomobil».
Massstab 1/15
Bau / Neubearbeitung
2008: Bau des Gebäudes und Renovation der Dampfmaschine vom Typ «Lokomobil» durch die Mannschaft aus Roche. Die Dampfmaschine wurde dem Swiss Vapeur Parc von Herrn Charles-Emile Avondet vermacht.
Genauer Nachbau der gegenwärtigen Seilbahn Riddes-Isérables.
Elektrischer Antrieb.
Massstab 1/15
Bau / Neubearbeitung
2008: Gebaut von W. Girard und seinen Freunden aus der Region Roche/VD
Dieses vollkommen unterirdische Gebäude beherbergt die Werkstatt, in der das Rollmaterial repariert und gewartet wird. Sie verfügt über 2 Gleise, wovon eins über 20 m lang ist.
Hier befinden sich ebenfalls die Toiletten des Parks sowie die öffentlichen WCs der Gemeinde.
Massstab 1/1
Bau / Neubearbeitung
1994: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Der Viadukt ist ein Nachbau im Styl typischer Bahnanlagen. Seinen Namen hat dieser Viadukt von Pierre Jaquerod; einem der Gründungsmitglieder des Parks.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1995: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Schloss Aigle von 1475, nachgebildet aus den ursprünglichen Materialien.
Genaue Wiedergabe des Inneren und des Äusseren.
Massstab 1/8
Bau / Neubearbeitung
1990: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Holzbrücke; amerikanischer Inspiration.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1989: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
2008: Renovation der Tragbalken.
Depot für die elektrischen Loks. Dieses Gebäude wurde von der Swiss Vapeur Parc Mannschaft entworfen.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1989: Bau des ersten Gebäudes durch die Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
1993: Verlängerung des Gebäudes um Platz für die Doppel-Triebwagen zu schaffen.
1998: Bau einer Remise zum Unterbringen der Mallet Lokomotive.
Funktionierendes Reservoir in dem das für die Dampfloks notwendige Wasser gelagert wird. Erstellt durch die Giovanola SA Werkstätten in Monthey.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1989: Erstellt durch die Giovanola SA Werkstätten mit der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Nachbildung des Drehrestaurants auf der Berneuse oberhalb von Leysin.
Massstab 1/10
Bau / Neubearbeitung
1998: Geschenk der Bergbahnen von Leysin.
Der Nachbau der Sägerei in Nax wurde mit Originalmaterial realisiert. Die Lärchenbretter, welche für den Bau des Models verwendet wurden, wurden in der echten Sägerei zugeschnitten. Nähert man sich dem Gebäude sieht man die Bewegungen der Säge, die durch ein Schaufelrad angetrieben wird.
Massstab 1/9
Bau / Neubearbeitung
1998: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft
Nachbildung der alten, historischen Mühlen von la Tine in Troistorrents.
Massstab 1/15
Bau / Neubearbeitung
2009: Der Bau war ein Geschenk der Stiftung der Alten Mühlen von la Tine.
Dieser Bau in Form eines Turms dient als Kontroll- und Überwachungszentrale für den Park.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1988: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
1991: Der Turm, von welchem aus früher die Weichen gestellt wurden, wurde stillgelegt.
2006: Der Turm wird wieder in Betrieb genommen; von hier aus werden heute der Park überwacht und die Strecken betrieben.
Zur Zeit der Petrollampen wurden in der Lampisterie alle Lampen für die Beleuchtung der Züge und Eisenbahnanlagen und der Signallichter, Stellwerke usw. sowohl gelagert als auch gewartet.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1991: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Funktionsgerechtes Kohlenlager für die Bedürfnisse des Parks.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1997: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Model eines Kühlhauses, wie im Original werden hier Eis und kalte Getränke für den Bedarf des Parks gelagert.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1995: Erbaut von der Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.
Model einer Güterhalle, wie sie früher in der Schweiz auf den Güterbahnhöfen der SBB üblich waren.
Massstab 1/5
Bau / Neubearbeitung
1991: Bau der Rampe und der Halle durch die Swiss Vapeur Parc-Mannschaft.